Juni 2025
Juni 2025

Natürliches Licht für das Kunsthaus Zürich

Chipperfield Architects Berlin schufen mit dem Erweiterungsbau des Kunsthauses Zürich am Heimplatz einen Kubus mit 5000 m 2 Fläche für Ausstellungen und Aktionen. Die reduzierte Materialität im Innern stellt Raumerlebnis und Kunstgenuss in den Vordergrund. Oberlichter und deckenhohe Fensterflächen sorgen für angenehme Tageslichtzufuhr, gleichzeitig werden hohe Anforderungen an Wärme- und Schallschutz sowie Einbruchsicherheit erfüllt.

Mit Pflanzen an den Fassaden gegen den Klimawandel

Begrünung und Stadtklima im Zeichen des Klimawandels war ein Kernthema des 17. IGE-Seminars an der Hochschule Luzern. Das Seminar versammelte als Online-Version vor 150 Teilnehmenden Vortragende aus der Schweiz und Singapur, die unter anderem aufzeigten, wie die Städte der Zukunft etwa mit Begrünungen an der Fassade auf Hitzewellen reagieren können.

Flexible Datenübernahme in der Profilbearbeitung

Die direkte Ansteuerung von Profilbearbeitungsmaschinen ab einer Metallbausoftware ist nicht neu und in der Schweiz weit verbreitet. Wird in 3D konstruiert, bieten sich jedoch noch zusätzliche Möglichkeiten, um die benötigte Zeit von der Konstruktion bis zum fertigen Bauelement zu reduzieren.

Digital informieren, persönlich kennenlernen

Die Peter Soltermann AG aus Thun bildet seit über 100 Jahren Lernende aus. Dabei hat sich die Art der Nachwuchsförderung in den letzten Jahren stark gewandelt. Digitale Präsenz ist viel wichtiger geworden, trotzdem ersetzt sie den persönlichen Kontakt nicht, sind Geschäftsführerin und Inhaberin Daniela Soltermann und der Metallbaulernende Henry Zimmermann überzeugt.

Bushaltestelle ABL Acquarossa

Die Gesellschaft Autolinee Bleniesi SA möchte mit einigen grundlegenden Veränderungen zur Aufwertung des ÖV-Knotenpunkts der zwischen Comprovasco und Acquarossa verkehrenden Busse ihren Fahrgästen mehr Komfort bieten. Neben der verbesserten Funktionalität will die Gesellschaft ein wichtiges Zeichen für das ganze Tal mit Symbolwirkung für das Umland setzen. Das Architekturbüro Conceprio Sagl in Osogna, das mit der gesamten Umgestaltung des Bereichs – einschliesslich der Sanierung der vorhandenen Gebäude – befasst ist, interpretiert diese Intention mit der Erschaffung einer Skulptur, die als neue Bushaltestelle dient.

Gesicherte und überwachte Hauseingänge

Der Haupteingang gehört zu den Aushängeschildern des Hauses. Er repräsentiert das Innenleben gegen aussen und sollte entsprechend einladend wirken. Zudem müsste dieser Aussenabschluss ungebetene Gäste fernhalten, den berechtigten Personen jedoch den Zutritt auf einfache Art und Weise ermöglichen.

Tore brauchen Wartung

Industrietore müssen regelmässig gewartet werden. Welche Aufgaben damit verbunden sind und welche Marktchancen darin liegen, stellen wir hier vor. Der Beitrag entstand in Deutschland. Für die Schweiz bieten sich jedoch identische Gegebenheiten und auch Möglichkeiten.

Die Komfortzone verlassen

Menschen lieben ihre Komfortzone, sei es im Privaten oder im Beruf. Wie jedoch die aktuelle Entwicklung des Arbeitsmarktes zeigt, sind viele von uns gezwungen, die über Jahre aufgebaute «Wohlfühloase» zu verlassen und Neuland zu betreten. Dass diese Neuorientierung mit Rückschlägen und Ängsten verbunden ist, versteht sich von selbst. Es stellt sich die Frage: Was hilft und wie baue ich mir eine neue Komfortzone auf?

Glas und Stahl für den bekannten Stern

Ein filigranes Erscheinungsbild trotz hohen statischen Anforderungen und die Integration von breiten und schweren Schiebetoren bildeten die zentralen technischen Anforderungen, die es bei der Glasfassade des Neubaus des PW Center in Pratteln zu erfüllen galt. Bei Vertikalprofilen von 11 m Höhe und Achsabständen von 3,80 m erwies sich die Statik als besondere Herausforderung.

Automatisierte Doppel-Falt-Fenster

In einem zentral gelegenen Stadtteil von San Francisco errichtet der Fahrdienstleister UBER seine neue Firmenzentrale. Die beiden 55 und 33 m hohen Gebäude werden mit hochtransparenten Aussen- und Innenfassaden verkleidet. Über neu entwickelte Doppel-Falt-Fenster werden die zahlreichen Atrien, die den Büros vorgelagert sind, natürlich belüftet. Computer steuern die Öffnung der 4,4 m hohen und 3,0 m breiten Fenster in der Glasfassade.