
Energetische Sanierung der denkmalgeschützten Fassaden
Im Quartier Neustadt Süd an der Salzhausstrasse 31, in der Nähe des Bieler Bahnhofs, liegen die ehemaligen Verwaltungsgebäude und Montagehallen der General Motors Suisse. Im Zuge einer ganzheitlichen Sanierung wurden auch die Glas-Metall-Fassaden durch hochwertige Profile und Gläser ersetzt.
Rahmenloses Schiebefenster erfolgreich auf RC2 getestet
Die zeitgemässe Architektur strebt bei Wohnbauten Transparenz und möglichst ungestörte Sicht an. Insbesondere bei frei stehenden Gebäuden soll die Fernsicht nicht durch markante Fensterrahmen oder breite Sprossen eingeschränkt werden. Sogenannte rahmenlose Fenster erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Der Beitrag zeigt die verschiedenen Entwicklungsschritte, die eine Schweizer Metallbauunternehmung bis zu einem ausgereiften Fenstersystem mit RC2-Prüfung gehen musste.
Kontrollierter Zutritt und sichere Abschlüsse
Moderne Zutrittskontrollsysteme in Geschäftsgebäuden sind ein zentraler Bestandteil der Sicherheitsinfrastruktur, um den Zugang zu verschiedenen Bereichen effizient zu steuern und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. Die Systeme haben sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt und bieten heute viele innovative Funktionen. Der Beitrag erläutert einige wesentliche Aspekte moderner Zutrittskontrollsysteme in Geschäftsgebäuden.
Cybersecurity ist Chefsache!
Wer durch die Hallen der Swiss Cyber Security Days in Bern schlenderte, erkannte schnell ein wiederkehrendes Muster: Es sind längst nicht mehr nur grosse Unternehmen mit globalen Netzwerken, die ins Visier von Cyberkriminellen geraten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen zunehmend im Fokus – darunter auch zahlreiche Betriebe aus dem Metallbau. Dieser Beitrag zeigt das Gefahrenpotenzial auf.
Themendossier Unternehmensnachfolge von AM Suisse
Die Herausforderungen bei der Nachfolgeregelung im Unternehmen werden oft unterschätzt. Ein umfangreiches Dossier dazu stellt der Arbeitgeberverband AM Suisse auf seiner Website zur Verfügung. Es bietet einen praktischen Leitfaden, aufschlussreiche Fallbeispiele aus der Praxis und beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Unternehmensnachfolge.
Pilotklasse besucht das Modul 4
Die berufliche Grund- und Weiterbildung im Metallbau befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Durch den zunehmenden Grad an Technisierung und die stetige Weiterentwicklung neuer Produkte und Verfahren verändert sich der Arbeitsalltag in Werkstätten, Büros und bei Montageeinsätzen grundlegend. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, wurden die Ausbildungsinhalte umfassend überarbeitet und an die neuen Herausforderungen angepasst.
Warum fundiertes Wissen den Unterschied macht
In der heutigen Berufswelt ist der Einsatz von CAD-Anwendungen Standard. Ob 3D oder 2D – technische Zeichnungen sind das Fundament jeder Planung und Fertigung. Doch nur wer die Software sicher beherrscht, schöpft deren Potenzial aus. Die Antlog AG setzt sich dafür ein, dass Berufsbildner/innen und Ausbildende nicht nur technisches Know-how, sondern auch didaktische Kompetenz entwickeln, um Lernenden den bestmöglichen Start zu ermöglichen.
Die richtige Strategie für Ihre berufliche Karriere!
Am BZT Frauenfeld erwartet Sie eine breite Auswahl an HF-Lehrgängen und erfahrenen Dozierenden. Der moderne Campus und kleine Klassen bieten die perfekte Infrastruktur für eine Weiterbildung, die Sie auch weiterbringt. Wir haben Triathlon-Enthusiast und Abteilungsleiter für Berufliche Weiterbildung Dominik Spycher gefragt, worauf es bei der Wahl der richtigen Weiterbildung ankommt und was das BZT in Frauenfeld in seinen Augen so besonders macht.
Berufsbegleitende Weiterbildung an der Baukaderschule St.Gallen
«Mehr Wissen, mehr Verantwortung und grössere Projekte»
Fabian Hofstetter ist 2023 in sein berufsbegleitendes Studium an der Baukaderschule St. Gallen gestartet. Er lässt sich zum Metallbau Produktions- und Montageleiter/-in mit eidg. Fachausweis weiterbilden. «Mit dieser Weiterbildung werde ich zur zentralen Schnittstelle im Betrieb und öffne mir neue Karrierechancen», sagt Fabian Hofstetter.
Interdisziplinäre Lernumgebung – Unterricht wie im Berufsalltag
Lars Neuenschwander hat die Ausbildung zum eidg. dipl. Metallbautechniker HF an der Berufsfachschule Bern (gibb) während sieben Semestern berufsbegleitend absolviert. Die Module wurden interdisziplinär, d.h. mit Studierenden aus anderen Gewerken, vermittelt. Denkweisen anderer Fachrichtungen miteinzubinden und zu nutzen, schafft gemeinsames Verständnis und Abwechslung im Lernalltag. Wie er diese Zeit empfunden hat und wie er die Qualität der Ausbildung einstuft, erläutert er im Interview.