Januar 2015
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Erfolg mit Spiegelschränken ohne Einschränkungen

RATIONELLE PRODUKTION

Kompromisslose Qualität bei Material-Auswahl und -Verarbeitung, zeitloses Design in klarer Formensprache, Gespür für den Zeitgeist bei Innovationen - diese Eigenschaften zeichnen Spiegelschränke und Lichtspiegel der W. Schneider+Co AG aus. Das Schweizer Unternehmen ist mit seinen Qualitätsprodukten auch im Ausland erfolgreich. In der Abteilung Profilbearbeitung setzt Schneider sechs elumatec-Stabbearbeitungszentren und die Software eluCad ein.


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Die W. Schneider+Co AG blickt auf eine über 60-jährige Firmentradition zurück. Zum Angebot gehören 15 Spiegelschrank-Produktelinien und diverse Modelle im Lichtspiegelbereich. Lichtspiegel bieten im Gegensatz zu den Spiegelschränken keinen Stauraum. Bei den Spiegelschränken gibt es z. B. Ausführungen mit Schiebetüren, mit Sensortechnik, mit farbigem Licht oder mit Kipptüre, so dass sich Rollstuhlfahrer oder sitzende Patienten im geneigten Spiegel sehen können. Die Modelle sind in unterschiedlichen Breiten und Spiegelaufteilungen sowie in den zwei Oberflächenvarianten «Aluminium eloxiert» oder «Aluminium weiss beschichtet» erhältlich. Schneider-Spiegelschränke lassen sich sowohl auf Putz montieren als auch unter Putz. «Wir machen nur das Produkt ‹Spiegelschränke› und wollen alle Marktbedürfnisse abdecken», erläutert Bruno Strebel, technischer Leiter bei Schneider. Neue Möglichkeiten durch LED-Technik Schneider vertreibt seine Produkte nicht direkt an den Endverbraucher, sondern über den Fachhandel. Von diesen Fachleuten kommen Anregungen und Wünsche, die das Unternehmen in neue Produktideen einfliessen lässt. So kann Schneider jedes Jahr Innovationen anbieten. «Die LED-Technik erlaubt zum Beispiel schlankere Leuchten sowie eine gleichmässigere Ausleuchtung», nennt Strebel Vorteile dieses Beleuchtungskonzeptes. Hohe Qualitätsmassstäbe Seine Modellpalette fertigt Schneider nach hohen Qualitätsmassstäben. Der Korpus der Spiegelschränke besteht aus stabilen Aluminiumprofilen. «Sehr hohe Qualität ist unsere Philosophie», erläutert Bruno Strebel. Schon seit 1998 ist die W. Schneider+Co AG nach ISO 9001 zertifiziert. Die anerkannte Qualität hilft, z. B. bei Aufträgen in Krankenhäusern, Verwaltungsgebäuden oder Mietwohnungen, berücksichtigt und empfohlen zu werden. Das breite, marktgerechte Angebot erleichtert Kunden die Auswahl eines Spiegelschranks nach baulichen Voraussetzungen und individuellen Vorlieben. Zum Service bei Schneider gehört, dass es für die eigenen Spiegelschränke langjährig Ersatzteile gibt. Sechs Profilbearbeitungsmaschinen im Einsatz Die W. Schneider+Co AG produziert mit rund 85 Mitarbeitern an zwei Schweizer Standorten: Flums am Walensee und Langnau am Albis. In Langnau ist auch der Stammsitz der Verwaltung untergebracht. Erreicht wird der hohe Qualitätsstandard durch einen modernen Maschinenpark. Zur Bearbeitung der Aluminiumprofile setzt Schneider sechs Stabbearbeitungszentren von elumatec ein. In Flums stehen zwei 4-Achs-Stabbearbeitungszentren SBZ 140, zwei 3-Achs-Zentren SBZ 122 und eine sogenannte schablonenlose Kopierfräse SLK 118, im Werk Langnau arbeitet ein SBZ 122. Mit einer elumatec-Doppelsäge DG 104 und einer Einzelblatt-Tischsäge TS 161/21 werden in Flums Alu-Profile präzise gesägt. Dank des umfangreichen Maschinenparks können Bearbeitungsprogramme an eine beliebige Zielmaschine geschickt werden. Pius Bärtsch, Leiter der Abteilung «Metallbearbeitung» in Flums, kann Bearbeitungsprogramme sowohl an die fünf elumatec-Bearbeitungszentren vor Ort als auch an das 3-Achs-Zentrum SBZ 122 in Langnau schicken.