Mai 2018
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Durch Rationalisierung im Metallbau bereit für die Zukunft

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Kümin Metallbau AG in Oberbüren hat sich intensiv mit der Rationalisierung im Metallbau befasst und wappnet sich so für künftige Herausforderungen. Einen grossen Teil hat Geschäftsführer Martin Kümin mit CREAMETAL als Partner für rationelle Lösungen umgesetzt.


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Klassisches KMU
Als mittelgrosses Metallbauunternehmen wird Kümin Metallbau AG in der zweiten Generation geführt und beschäftigt insgesamt 14 Mitarbeitende. Davon drei Auszubildende, um den Fachkräften von morgen eine optimale Grundlagenausbildung zu bieten. Die Kundschaft setzt sich aus Architekten, der öffentlichen Hand und privaten Auftraggebern zusammen.
Herausforderungen
«Ich will den Anschluss an die Zukunft sicherstellen», sagt Kümin, VR-Präsident und Geschäftsführer. Der Kostendruck sei allgegenwärtig und bleibe hoch. Mit Massnahmen wie Rationalisierung und höherer Wertschöpfung im eigenen Betrieb hat Kümin daran gearbeitet, wirtschaftlich zu bleiben und den Zeitdruck von den Schultern seiner Mitarbeitenden zu nehmen. Es bringe nichts, einfach zu sagen, das Team solle schneller arbeiten, im Gegenteil. Seine Erfahrung habe gezeigt, dass wenn er entsprechende Hilfsmittel und Maschinen zur Verfügung stellt, automatisch effizienter gearbeitet werde. «So läuft es von allein einfacher und schneller», so Kümin.
Um noch mehr Wertschöpfung innerhalb des Betriebs zu generieren, hat Kümin Metallbau AG die Planung nun komplett auf 3D umgestellt und ein CNC-Bearbeitungscenter beschafft, das von der Planung direkt angesteuert wird. Martin Kümin ist überzeugt: «Manpower wird es immer brauchen. Ich will mehr Wertschöpfung generieren und nicht Mitarbeiter durch Maschinen ersetzen.»
Investitionen in die Zukunft mit CREAMETAL als Partner
CREAMETAL AG entwickelt und vertreibt kreative Helfer für Werkstatt und Montage über den gesamten Geländerbau-Prozess. Wobei sie ihren Kunden hinsichtlich der Prozesse von der AVOR bis hin zur Montage beratend zur Seite steht.
Vor knapp zwei Jahren hat Kümin das CREA-DRILL-Bohrcenter sowie die Pfostenschweisslehre CREA-FIX angeschafft. Die Akzeptanz sei hoch gewesen und das Einbinden in die Prozesse rasch und problemlos verlaufen. Dies lag vor allem daran, dass die Mitarbeitenden von Anfang an mit einbezogen wurden und die Geräte von CREAMETAL einfach zu bedienen sind.
Bei den Investitionen hat sich Kümin auf die Bereiche konzentriert, wo am meisten Zeit verloren gehe. «Die Hilfsmittel von CREAMETAL sind extrem zeitsparend und täglich im Einsatz. Ausserdem sind sie vielseitig und flexibel für unterschiedlichste Arbeiten einsetzbar, was uns die Arbeit vereinfacht», sagt Martin Kümin. «Beim multifunktionalen Bohrcenter CREA-DRILL bohren wir nicht nur einfach Löcher, sondern lassen ganze Arbeitsschritte wie Anreissen und Körnen wegfallen. Ausserdem wird die CREA-DRILL auch zum Fliesslochformen und fürs Gewindeschneiden aller Art eingesetzt.» Bei Aufträgen mit vielen Löchern sei er schon mal 80% schneller als mit herkömmlichen Verfahren. Auf einen gesamten Auftrag gesehen kann er so bis zu 10% einsparen. Ein weiterer Vorteil sei, dass die CREA-Geräte modular und flexibel beschafft werden können und die Investition gut tragbar sei.
Aktuell: Rationalisierung im Geländerbau
Im Januar dieses Jahres hat Kümin die CREA-STAR- Geländerschweisslehre beschafft, die seitdem täglich im Einsatz ist. Je nach Auftrag liege die Zeitersparnis bereits heute bei 15% auf gesamte Geländeraufträge. Kümin zeigt sich optimistisch, dass er weitere markante Zeitersparnisse erzielen kann, sobald ganz auf die CREA-gerechte Geländerplanung umgestellt wurde.
Die Zukunft von Kümin Metallbau AG
Als nächsten Schritt will Martin Kümin den Bereich Montage optimieren und wiederum mit CREAMETAL zusammenarbeiten. «Mit entsprechenden Gerätschaften können wir uns das Leben vereinfachen, schneller montieren und einen noch professionelleren Eindruck bei den Kunden hinterlassen», so Kümin.
Er ist sich sicher, dass die CREA-Geräte auch künftig täglich im Einsatz bleiben. «Die Lehren von CREAMETAL geben uns im Alltag eine enorme Flexibilität in den verschiedensten Anwendungen. Ich kann ich mir nicht vorstellen, dass KMUs im Metallbau auf diese Geräte verzichten wollen.»