Januar 2018
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BRM Fassadentechnik GmbH -mit HiCAD in die Zukunft

TECHNIK / PLANUNG

Die BRM Fassadentechnik GmbH mit Sitz in Lyss ist seit 2013 in der Fassaden- und Metallbauplanung tätig und begleitet Unternehmen, Architekten und Metallbaubetriebe vom Entwurf bis zur Bauabnahme der Projekte. Für die Planung wählte die Unternehmung die HiCAD Metallbau Suite Premium der ISD Group. Wie sie damit arbeitet, erfahren Sie im Beitrag.


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Die Planung reicht vom einfachen Geländer bis zur komplexen Doppelhautfassade. Dabei verfolgt das Unternehmen bei der Abwicklung seiner Projekte eine ganz simple Philosophie: «Wir versuchen, für unsere Kunden innovative und moderne Lösungen zu entwickeln und dabei unsere Projekte mit der bestmöglichen Qualität auszuliefern. Dazu gehört eine vollständige Dokumentation - komplette Daten, die keine Fragen mehr offen lassen.»
Um diese Herausforderungen kompetent meistern zu können, bedarf es einer CAD-Lösung, welche die Planer optimal bei der Realisierung ihrer Projekte unterstützt und ihnen erlaubt, nahezu grenzenlos zu konstruieren. Nach der Bewertung der führenden 3D-Konstruktionspakete wählte die BRM Fassadentechnik GmbH die HiCAD Metallbau Suite Premium der ISD Group. Diese integrierte Komplett-lösung kam den Konstruktionsanforderungen des Unternehmens in vollem Umfang nach und lieferte genau die richtigen Werkzeuge für den zukunftsorientierten Fassaden- und Metallbauplaner.
Bidirektionale Schnittstelle zu LogiKal beschleunigt Entscheidung
Metallbauprojekte werden bei der BRM Fassadentechnik GmbH in LogiKal erfasst. Daher spielte bei der Entscheidung für ein neues CAD-System die bidirektionale Schnittstelle zwischen HiCAD und der Softwarelösung LogiKal der Orgadata AG eine entscheidende Rolle. «Die Schnittstelle zu LogiKal ist ein riesiger Gewinn für uns. Wir können direkt auf die umfangreichen LogiKal-Bibliotheken zugreifen. Die 2D Elemente werden in HiCAD automatisch in 3D umgewandelt.»
Auch die Vorteile der 3D-Modellierung haben BRM überzeugt und waren mitunter ausschlaggebend bei der Entscheidung für HiCAD: «Im 2D kamen wir eigentlich immer gut zurecht, aber das war nicht die Zukunft, die wir uns vorgestellt haben. Im 3D haben wir in HiCAD bessere und mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel können wir von einer bestimmten Komponente eine Schnitt-/Detailansicht erstellen und in dieser Ansicht weiterarbeiten. Alle Änderungen werden automatisch in die 3D-Konstruktion übernommen. So können wir an schwierigen Stellen viel genauer konstruieren.»Dass alle wichtigen Unterlagen wie Werkstatt- und Einzelteilzeichnungen sowie Glas-, Bestell- und Stücklisten auf Knopfdruck zur Verfügung gestellt werden, rundet das HiCAD-Komplett-paket für die BRM Fassadentechnik GmbH ab.
Wechsel zu 3D bringt mehr Planungssicherheit
Seit der Einführung von HiCAD realisieren die Fassaden- und Metallbauplaner ihre Projekte mit grösserer Planungssicherheit und mit einer erheblich besseren Datenqualität. Während das Unternehmen zuvor ausschliesslich im 2D arbeitete, setzt es mit HiCAD heute nahezu voll und ganz auf die dritte Dimension. «Zu Beginn haben wir gesagt, dass wir einfache Projekte, weiterhin im 2D realisieren wollen. Das haben wir aber schnell verworfen, da wir gemerkt haben, dass uns das Konstruieren im 3D viele Vorteile bringt. So muss beim Erstellen einer Konstruktion beispielsweise nur in einer Ansicht gearbeitet werden. Die übrigen, wie die Schnitte, aber auch die Einzelteil- und Werkstattzeichnungen, ergeben sich hieraus dann automatisch oder lassen sich mit geringem Aufwand erstellen.»
Heutzutage zeichnen die Fassaden- und Metallbauplaner kleinere sowie auch grössere und komplexe Projekte in vollem Umfang auf 3D. Die Vorteile dieser Dimension zeigen sich schon zu Beginn eines jeden Projekts: «Schon anhand erster einfacher Skizzen und Modelle im 3D, welche wir für den Kunden zeichnen, kann sich dieser spezielle Details räumlich vorstellen. So macht es richtig Spass, mit HiCAD zu arbeiten.» Darüber hinaus ist eine Modellierung im 3D besonders wichtig, um Probleme frühzeitig zu erkennen und Kollisionen zu vermeiden: «Dies lässt den Konstruktionsprozess bereits zu Beginn effizienter werden.»