März 2024
März 2024

Kundenbindung – so baue ich Kundentreue auf

Ein grosses Ziel der Kundenbindung besteht darin, Wiederholungskäufe anzustreben. Doch wie wäre es, wenn es darüber hinaus gelingt, eine derartige Kundentreue aufzubauen, dass sogar bessere und günstigere Angebote ausgeschlagen werden, nur um die Geschäftsbeziehung mit Ihnen aufrechtzuerhalten? Wie das möglich ist, zeigt der Fachbeitrag.

Textile Fassade in Kombination mit individuellem Sonnen- und Sichtschutz

Das Wohnhaus, das der Berliner Architekt László Ambrus in München für eine befreundete Familie entworfen hat, steht am Scheitelpunkt einer zum Halbkreis geformten, ruhigen Strasse. Diese exponierte Lage mag dazu beigetragen haben, dass der Architekt den Baukörper in einen «schweren» und einen «leichten» Teil gliederte. Der Schwere des Sichtbetons tritt das «Leichte» der Glas-Textil-Fassade gegenüber. Der textile Umhang und die darin integrierten Warema Fenstermarkisen geben dem Haus sein unverwechselbares Gesicht: Sie sind mit einer Grafik bedruckt, das den Schattenwurf von Bäumen zeigt.

Aluminiumlamellen prägen die Wohnatmosphäre

In der Gemeinde Vernier bei Genf ist ein beeindruckendes Gebäude mit 48 Eigentumswohnungen entstanden. In optischer Hinsicht geprägt wird der Bau durch die helle Steinfassade und durch die verschiedenen bronzefarbenen Lamellenverkleidungen aus Aluminium, die sich auf beeindruckende Art und Weise in Szene setzen.  www.rotex-metallbauteile.ch

Beeindruckende Hebe- und Montageleistungen

Mit der zunehmenden Vielfalt im Sektor Dach- und Fassadenbau in den letzten Jahren werden auch die Herausforderungen in der Montage immer umfangreicher. Die Nellos AG ist zusammen mit ihren Kunden stetig daran gewachsen und kann mittlerweile viele nicht ganz einfache, aber interessante und tolle Projekte in ihrem Portfolio verzeichnen. Hier stellen wir einige davon vor.   www.nellos.ch

Eine Spezialmaschine für noch höhere Produktivität

Ein Hersteller von Briefkastensystemen und weiteren Metallprodukten avisierte das Ziel, die Produktionsprozesse, insbesondere die Bohrarbeiten an den Metallteilen, wesentlich effizienter zu gestalten. Die Creametal entwickelte und baute hierfür eine Spezialmaschine, mit welcher der zeitliche Aufwand für die Bohrarbeiten wesentlich geringer wird.

Neues Hauptgebäude mit energieeffizienten Fenstersystemen

Mit dem Neubau des Hauptgebäudes verfolgt das Inselspital Bern den Ausbau zum führenden medizinischen Kompetenzzentrum der Schweiz. Ambitioniert ist das Projekt aber auch im Sinne der Nachhaltigkeitsziele, denn das neue Hochhaus mit einer Höhe von rund 60 Metern wird als erstes eidgenössisches Klinikum dieser Grössenordnung die Minergie-P-Eco Zertifizierung erhalten.

Mechanischer Einbruchschutz – gesteuerter Zutritt

Wie schützt man Gebäude und deren Bewohner vor gewaltsamen Einbrüchen? Viele verschiedenste elektronische Komponenten sind auf dem Markt, von der einfachen Alarmanlage bis hin zu hochkomplexen, aus der Ferne ansteuerbaren Überwachungssystemen. Sie alle haben wohl ihre Berechtigung. Wer jedoch ein Gebäude handfest sichern will, kommt nicht um den mechanischen Einbruchschutz herum.

Erfolgsmodell Atelierschule

Wäre nicht die Glasfassade, durch die das in Weiss gehaltene Stahlfachwerk durchschimmert, hätte man keinerlei Anhaltspunkt, welch kraftvolles Tragwerk sich in dem kompakten Gebäude der Sekundarschule Laufen verbirgt. Erst von innen zeigt sich, welche Möglichkeiten der Stahlbau hier schafft.

Neues Fenstersystem für Sanierungs- und Neubauprojekte

Mit dem neuen WICLINE 75 Industrial Design (ID) erweitert WICONA ab sofort seine erfolgreiche WICLINE Serie um ein neues Fenstersystem. Als ästhetisch ansprechende Alternative zu Stahlfenstern eignet sich die Innovation vor allem für die Sanierung historischer Gebäude oder auch für zeitgenössische Neubauprojekte im klassischen Industrie-Design. WICLINE 75 ID zeichnet sich durch enorme Vielseitigkeit, eine sehr gute technische Performance und vorbildliche Nachhaltigkeit aus.

Filigrane Profile am Theater

Das Städtchen Carouge bei Genf südlich der Arve gilt als angesagter Künstler- und Szenevorort der Kantonshauptstadt. Inmitten dieses kreativen Schmelztiegels befindet sich das überregional in der französischsprachigen Schweiz renommierte Theater der Gemeinde, das ursprünglich 1958 von einigen Schauspielern gegründet wurde. Die 1972 erbaute Spielstätte des «Théâtre de Carouge» wurde den technischen und gesetzlichen Anforderungen jedoch zuletzt nicht mehr gerecht, sodass die Stadt einen Neubau plante.