Juli 2025
Juli 2025

Effizientere Metallbau-Administration für KMU dank modularer Bausoftware

SORBA EDV AG – Der Vormarsch der Digitalisierung hat die Baustelle längst erfasst. Administrative Prozesse, wie das Ausfüllen des Rapports oder die Arbeitszeiterfassung der Mitarbeiter, werden längst digital unterstützt. Dank der Digitalisierung können diese Prozesse nicht nur effizienter durchlaufen werden, sie minimieren mittels automatischer Plausibilisierung auch Fehler und entlasten Metallbau-Unternehmen somit mehrfach.  www.sorba.ch

Digitale Transformation mit TopSolid’Steel

TopSolid Switzerland AG – Die Digitalisierung ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationen voranzutreiben. TopSolid’Steel hat sich als führende Lösung für die Metallverarbeitungsbranche etabliert und ermöglicht es Unternehmen, ihre Arbeitsprozesse zu optimieren und ihre Produktivität zu steigern. topsolid.ch

Transparent und sicher hoch hinaus

Oberhalb der Ankunftsstelle der Mont-Fort-Seilbahn auf einer Höhe von 3334 Metern ü. M. gelegen, bietet die neue Panoramaplattform einen atemberaubenden Blick auf Alpengipfel wie Mont-Blanc, Grand Combin und das Matterhorn. Dank der neuen Aussichtsplattform, ausgestattet mit dem Schweizer Glasgeländer von CREA, lässt sich das weite Panorama auf dem Gipfel des legendären Mont-Fort nun auch sicher geniessen.

W ICONA optimiert die CO 2 -Bilanz von Hydro CIRCAL 75R erneut

Das Aluminiumsystemhaus Wicona – Teil der weltweit agierenden Hydro Gruppe – treibt die Dekarbonisierung des Produktsortiments weiter konsequent voran und hat einen neuen Meilenstein für Hydro CIRCAL 75R erreicht. Die nachhaltige Aluminiumlegierung aus recyceltem End-of-life-Aluminium weist nun eine CO 2 -Bilanz von nur 1,9 kg CO 2 /kg Aluminium auf – das sind 70 % weniger als der europäische Durchschnitt.

Seriöse Planung – eine Voraussetzung

Balkonanbauten mit Verglasungen machen bei Gebäudesanierungen einen bedeutenden Anteil des Investitionsvolumens aus. Deshalb verdienen diese Bauteile auch eine sorgfältige Planung. Eine Auswahl von wesentlichen zu beachtenden Kriterien finden Sie im Beitrag.

Künstliche Struktur

Seit Mitte der achtziger Jahre wurden am Lago Maggiore laufend neue Hafenanlagen mit Anleger für Sportboote gebaut. Das aktuelle Projekt ist der Bau der künstlichen Struktur für den Hafen in Gambarogno. Auch hier ist das Unternehmen Officine Ghidoni SA aus Riazzino mit verschiedenen Leistungen beteiligt. Mehr über die speziellen Anforderungen erfahren Sie im Beitrag.

Sicher parken im Spital Uster

Das Spital Uster im gleichnamigen Bezirkshauptort des Kantons Zürich blickt auf eine lange Historie zurück: Im Laufe der letzten rund 140 Jahre entwickelte es sich vom kleinen Krankenasyl zu einem bedeutenden Akutkrankenhaus. Im Zuge einer Umstrukturierung wurde nun eine Rettungsdienstwache mit Energiezentrale und einem Parkhaus neu errichtet. Die Erschliessung der Parkflächen und die Brandschutzsicherheit bei den Flucht- und Rettungswegen gewährleisten Türen von Forster Profilsysteme.

Grosse Welle aus gelochten Aluminiumpaneelen und Glas

Die südbadische Stadt Weil am Rhein erhielt ein neues Einkaufszentrum mit direkter Verkehrsanbindung für Kundschaft aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Der Entwurf des international tätigen Büros Chapman Taylor für Architektur und Städtebau gliedert sich in zwei Gebäudeteile, die in den Obergeschossen miteinander verbunden sind. Stilbildend ist die wellenförmige Fassade aus messingfarbenem Aluminium und Glas.

Ineinandergreifende Zusammenarbeit bei den Metalltüren

Beim Projekt AquaLock der Wasserversorgung Zürich wurden verschiedenste Metalltüren in Edelstahl benötigt. Einzelne Elemente befinden sich bei Reservoirs und Pumpstationen im Wald andere bei den Pumpstationen Dolder und Rehalp. Letztere stehen unter Denkmalschutz und hatten entsprechend vielseitige – auch ästhetische – Anforderungen zu erfüllen.

Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Sanieren

Weiternutzen statt ersetzen – inmitten von Zürich hat Swiss Prime Site Immobilien ein altes Bürogebäude komplett nach dem Grundgedanken der Kreislaufwirtschaft saniert. Das Gebäude wurde bis auf die Tragstruktur zurückgebaut und erhielt unter anderem eine neue, offene Fassade. Diese besteht aus recyceltem Aluminium mit einem Anteil von mindestens 75% End-of-life-Aluminium.